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Bersedia ke pulau – Reif für die Insel

Hallo ihr Lieben da draußen,

ja, ich weiß – eigentlich war ich ja die letzten drei Tage bereits auf einer Insel….
Trotzdem ist Penang eher nicht so dafür bekannt, gute Strände zu haben, obwohl im Norden wohl einige sind, die so gar nicht schlecht sind. Lt. Reiseführer sollen aber die in Pangkor noch einen Tick besser sei, daher hatte ich mich entschlossen, dort auch noch ein paar Tage zu verbringen.
Gestern abend bin ich, durch die Anstrengungen des gestrigen Tages, vermutlich auch durch die zwei Bier, während des Blog-Schreibens immer weggenickt, so habe ich es nicht mehr geschafft, die Sachen zu Ende zu schreiben, sondern bin dann ins Bett. Leider hatte ich auch weder meinen großen, noch den kleinen Rucksack gepackt. Daher habe ich den Wecker auf 6:45 gestellt – die Fähre ging 8:20 Uhr, damit ich dann 9:30 Uhr meinen Bus nach Lumut schaffe, von dort aus dann mit der Fähre auf die Insel Pangkor übersetze.
Aufgewacht bin ich bereits eine Stunde früher. Ich habe mich dann an den Blog gesetzt, hab den fast fertig gestellt – Bilder eingefügt, bis ca. 7:00 Uhr. Dann schnell und hektisch den Rucksack gepackt, angezogen, bin dann gegen 7:30 Uhr zum Frühstück. Heute habe ich mir einfach schnell irgendetwas genommen – ein paar Hefeteilchen, ein gekochtes Ei, wieder ein paar Dim Sum und ein paar von den “Hefeklößen”. Schnell in mich “reingeschlungen” – Kaffee, Saft und ein bisschen Melone dazu, dann musste ich mich auch schon fertig machen.
Die zerrissene Hose habe ich weggeworfen – grundsätzlich hätte man die zwar reparieren können, aber da die mir sowieso irgendwie zu groß ist und ich vor habe, wieder ein wenig abzuspecken, indem ich mich nach der Rückkehr wieder im Fitnessstudio anmelde, würde die mir dann wohl nie mehr passen.

So gegen 7:55 Uhr habe ich dann ausgecheckt – zum Glück alles verstauen können – manches nur auf die Schnelle, und so tippelte ich dann zur Fähre. Erst habe ich den Fußgänger-Eingang nicht gefunden – irgendwie musste man da ziemlich komisch gehen. Da die Zeit drängelte bin ich dann über einen der Blumenkästen geklettert, die den Weg zumindest von der Seite, die ich kam, versperrten, so habe ich es dann auch noch rechtzeitig geschafft.
Gestern Abend habe ich schon einen kleinen Kloß im Hals gehabt, dass ich Georgetown heute schon verlassen musste. Obwohl ich hier noch nicht mal 3 ganze Tage war, ist es mir doch sehr ans Herz gewachsen. Irgendwie werde ich irgendwann noch einmal herkommen, um dann Georgetown noch einmal länger zu genießen.

OK, wo war ich – genau – an der Fähre dann das Ticket geholt – ich verstehe immer noch nicht, warum die kein Bargeld haben wollen, sondern alles nur über Karte gezahlt haben wollen. Bei 2 RM, ist das echt affig. Nun gut.
Diesmal war die Fähre nicht so voll, wie hinzu – es war ja auch morgens – vermutlich wollten noch nicht so viele Touristen so früh rüberschippern. Die Fähre brauchte diesmal gefühlt mehr Zeit, fast eine halbe Stunde – auf dem Hinweg kam mir die Zeit kürzer vor, war sie vermutlich auch… Aber ich kann mich irren.

Dann zur Busstation, erst mal die falsche Seite genommen – bei den “lokalen” Bussen gelandet, also den Bussen, die innerhalb von Butterworth fuhren. Ich habe dann einen Mitarbeiter des Busunternehmens gefragt – er hat mir dann die Richtung gezeigt, dass ich erst einmal mein Online-Ticket in ein Papierticket wandeln muss und dann habe ich das auch getan (mit 1RM Gebühr) – dann die richtige Seite gefunden und dann auf meinen Bus gewartet.
In Malaysia scheinen relativ viele unterschiedliche Busunternehmen zu fahren – wenn man da Deutschland so anguckt, bei dem fast ausschließlich Flixbus fährt. weil die (fast) alles an Konkurenz aufgekauft haben…

Einige Fahrten wurden irgendwie gecancelled, meine zum Glück nicht. Kurz vor 9:30 kam dann der Bus, ich hab mein Gepäck in den Bus gelegt, eingestiegen und dachte erst mal, ich bin im falschen Bus. Der Bus war fast leer – insgesamt saßen mir mir nur 6 Passagiere an Bord. Wie kann sich so eine Busfahrt überhaupt lohnen? Bei nicht mal 5€ pro Person – für knapp 200 km? Schon eigenartig, irgendjemand muss ja den Busfahrer, den Sprit und auch die Maut bezahlen.
Ja, auch Malaysia hat Maut, auf einigen Strecken. Da ich direkt hinter dem Busfahrer saß, konnte ich zumindest bei einer Mautstation sehen, dass dort 16,10 RM fällig wurden, vermutlich ist für die Maut allein der Preis für einen oder eineinhalb Passagiere draufgegangen. Wie kann sich denn so etwas rentieren? Hm, wer weiß, vielleicht werden sie ja auch staatlich bezuschusst.
Während der Fahrt las ich ein bisschen im Bruce Lee-Buch, das mit Bine neulich geschenkt hatte. Immerhin bin ich jetzt in den zweiten Teil gekommen – wo es über Philosophie geht. Interessant, aber irgendwie steckte mir immer noch die Müdigkeit durch die Anstrengungen von gestern und das zeitige Aufstehen in den Knochen, so dass ich nur ein paar Seiten geschafft habe, das Buch zur Seite legte und ein bisschen gedöst bzw. kleinere Nickerchen gemacht habe.
Zwischendrin gab es natürlich auch eins zwei Fotos:

Sind jetzt nicht sonderlich spektakulär, aber naja.

Zwischendrin gab es eine kleine Pinkel-Pause bei einem Laden, der alles mögliche verkaufte, von Spielzeug, über Fertig-Ramen, verschiedene Snacks, Früchte, Getränke, Eis, aber auch was warmes zu Essen. Ich holte mir nichts – hatte irgendwie keinen Bedarf, weder Hunger, noch sonderlich Durst.
Dann ging es weiter, wieder nickte ich ein wenig ein, irgendwann fing ich tüchtig an zu frieren – die Klimaanlage im Bus war ziemlich kalt eingestellt. Wie froh war ich doch, dass ich meine Lederjacke in meinen kleinen Rucksack gepackt hatte, weil der im großen keinen Platz hatte. So fuhr ich dann mit angezogener Lederjacke im Bus herum, obwohl es draußen bestimmt so um die 30-32° waren. Irre.
Die Zeit verging wie im Flug, zwischendrin hielt der Bus mal kurz mitten in der Pampa an, weil der erste aussteigen wollte – kurze Zeit später noch viel mehr Pampa – weit und breit nichts, außer eine Bushaltestelle, stieg noch ein zweiter aus.
Da waren es dann also nur noch 4 mit mir.
Kurz vor Lumut gab es noch einen Stopp, da stiegen dann zwei Damen aus, so saß ich dann mit einem chinesisch oder japanisch aussehenden Herren noch bis Lumut im Bus, das war aber nur kurz, da die Station vorher quasi schon “Vorort” von Lumut war.
Während der Fahrt studierte ich noch einmal die Google Maps-Karte, dabei stellte ich fest, dass nicht nur – so wie mir von meiner Buchungswebseite angegeben, nur von Marina Island – einer vorgelagerten Halbinsel eine Fähre ging, sondern tatsächlich auch in Lumut selbst. Meine Buchungswebseite verschwieg das leider, möglicherweise, weil die Fähre von Lumut aus möglicherweise eingestellt wurde?
Hm. Beim Aussteigen, quatschte ich gleich einen von einem Touristenstand (bei dem konnte man anscheinend Reisen buchen) an, fragte ihn, ob die Fähre denn auch direkt nach Pangkor ging. Er bejahte das und zeigte mir auch sofort den Weg – kam sogar ein Stückchen mit, um genau auf die Fährstation zu zeigen. Wahnsinn – eine Freundlichkeit…
Und als ich dann ganz in der Nähe des Schalters war, kam gleich der nächste und hat mir gezeigt, wo genau der Schalter war und hat sich gefreut, dass ich ihn gefunden habe.
Beim Fähr-Ticket-Schalter angekommen, habe ich dann gleich ein Ticket gekauft – das gibt es immer nur im Doppelpack, aber für günstige 20 RM, was 4 € entspricht. Ich meinte zwar, dass ich heute nicht zurückfahren würde, die an der Kasse meinte aber, dass die Rückfahrt unbegrenzt gültig sei – man muss nur entsprechend die Quittung mit dem Barcode aufheben.
Prima. Die Fähre ging erst gegen 2, also musste ich, da es erst kurz vor eins war, die Zeit etwas “totschlagen”. Über dem Ticketschalter gab es ein kleines Kaffee – so ging ich dort rein, bestellte einen Iced Latte, setzte mich hin und wartete eine Weile. Im Kaffee selbst saß ein älteres Pärchen, die deutsch sprachen – er regte sich über irgendwas ziemlich stark auf, so ließ ich sie erst einmal in Ruhe, las ein wenig weiter im Bruce Lee-Buch und wartete auf mein Kaffee. Das hat relativ lang gedauert – keine Ahnung, wieso, aber ich hatte ja keine Eile. Auch das Pärchen bekam dann ihren Kaffee, sie schienen wohl auch kurz vor mir angekommen zu sein. Als ihrer und mein Kaffee dann getrunken waren und der Ärger bei dem Herren verflogen waren, quatschte ich das Pärchen einfach an – eine Sache, die ich in Deutschland vermutlich nie machen würde – ob sie denn auch nach Pangkor fahren – ja klar – wie lange sie bleiben möchten, usw.
Es stellte sich heraus, dass die beiden inzwischen Rentner sind, ihre Tocher nach Malaysia gezogen ist und sie sich nun endlich mal die Zeit nehmen, sie zu besuchen und Malaysia ausgiebig kennenzulernen. Wie schön.
Sie kamen aus Berlin und hatten irgendwie von Deutschland auch so ein bisschen die Nase voll – was alles so abläuft, das so vieles nicht stimmt – dass manches in Malaysia doch besser läuft, dass die Menschen viel freundlicher sind u.v.m.
Ja, dem kann ich nur zustimmen, auch wenn ich vermutlich nicht nach Malaysia umziehen wollte – da sind doch einige Dinge, die mir nicht gefallen – vor allem eben schultechnisch, mal abgesehen davon, dass man erst mal malaysisch lernen müsste.
Wir tauschten uns so aus, was wir in Malaysia alles schon so gesehen haben, was wir noch so vor haben – einfach schön so ein bisschen zu quatschen – so verging die Zeit wie im Flug…
Dann legte die Fähre schon an, die Frau ging noch mal aufs Klo, ich schon durch die “Schleuse” durch (bzw. einfach durch den Schalter, an dem mein Barcode abgepiepst wurde), die Angestellten wollten, dass ich schon reingehe, aus Anstand wollte ich aber noch auf das Pärchen warten. I’m waiting for someone.
Als die beiden kamen, fragte mich dann der Angestellte – are these your friends – ich nickte und die Frau des Pärchens meinte dann so – ach so schnell wird man hier Freunde – fand sie also lustig.

Interessant war auch, dass sie erzählten, dass die von mir in einem früheren Post angepriesene “Diversität” gegenüber Nationen nun auch nicht so ganz stimmte. Angeblich (kann ich nicht beweisen, hat er mir so erzählt), ist es so, dass nur Malayen voll anerkannt mit allen Rechten sind, die Chinesen und Inder z.B. bestimmte Nachteile erfahren.

Dann in die Fähre eingestiegen, obwohl die Fähre gar nicht so voll war, hatte jeder seine “Platzkarte”, die auf dem Ticket aufgedruckt war. Die richtigen Plätze zu finden, war gar nicht mal so einfach, zumal auf meinem Platz schon jemand saß. Die habe ich dann “vertrieben”, dann legte die Fähre auch schon ab. Gegenüber der Fähre in Penang war diese irgendwie ziemlich unangenehm von Geräuchpegel her. Im Endeffekt gab sie die ganze Zeit ein unangenehmes, lautes Brummen ab, was ziemlich störte und auch das Reden so komisch verzerrte, dass das alles sehr merkwürdig klang.
Natürlich habe ich ein Foto gemacht, da die Scheibe aber relativ dreckig war, ist das eher suboptimal geworden.

Nach knapp einer halben Stunde landete die Fähre dann auf Pangkor, dann war aussteigen angesagt.

Ich habe mich von dem Pärchen noch verabschiedet und habe dann – da ich das ganze Gepäck nicht über die ganze Insel tragen wollte – tatsächlich ein Taxi genommen – für 15 RM war das halbwegs akzeptabel, obwohl Pangkor wirklich eine sehr kleine Insel ist – die max. 3 km breit und vielleicht 8km hoch ist. Grundsätzlich könnte man die Insel mit Fahrrad locker an einem Vormittag umfahren, zu Fuß dann vielleicht einen dreiviertel Tag mit ca. 22 km Strecke…
Also sehr überschaubar. Meine Taxifahrt dauerte gerade mal 5 min, also 3 RM pro Minute. Könnte günstiger sein, aber OK.

Angekommen im Hotel dann erst mal eingecheckt – alles erklärt bekommen und dann ging es aufs Zimmer.
Naja, gibt echt bessere Zimmer, ich habe auch gesehen, dass es nur 3 Sterne hat – was solls. Was mir als erstes auffiel, gleich als ich die Tür aufmachte – ein sehr muffiger – fast schon stockiger Geruch im Zimmer. Jetzt wo ich sie aufgedeckt habe, scheint das die Bettdecke zu sein.
Die Wände könnten auch mal gestrichen werden, Platz für Wäsche ist auch kaum, aber im großen und ganzen ist es ganz OK. Nach der Ankunft habe ich mich erst mal ein bisschen hingelegt – irgendwie war ich immer noch ziemlich müde, hab dann ca. 3/4 Stunde geschlafen, anschließend meinen Blog-Eintrag von gestern fertiggestellt, ein bisschen die Zeit totgeschlagen und mich dann gegen 17:30 Uhr fertigmachen wollen, um ein wenig die Insel zu erkunden – was sonst. Beim zumachen meiner Tür ist mir dann durch Zufall aufgefallen, dass die Tür gar nicht zuschließt, so dass jeder in meine Tür reinkommt.
Also erst mal zur Rezeption – die kam dann mit hoch und zeigte mir, dass ich vermutlich die Tür stärker zu machen muss, bzw. vorher mal mit der Karte “aufschließe”, damit die Türe dann wieder schließt.
Sonderlich vertrauenserweckend ist das nicht…
Naja, egal, Tür war dann zu, so bin ich runter an den Strand gegangen. Der Strand selbst ist wirklich schön, das Wasser relativ klar, der Strand an einigen Stellen leider etwas vermüllt.

Ich lief den Strand erst in die westlicher Richtung, ging dann hoch auf die Straße, weil der Sand dann von der Konsistenz her sehr “rutschig” wurde – im Endeffekt sank man schnell und stark ein.

Oben auf der Straße liefen dann einige Affen auf den “Leitungen” lang.

Seht ihr sie?
Ich hatte die Idee, noch weiter nach Westen zu gehen, um mir den Sonnenuntergang am Weststrand anzusehen, da ich aber an einer Straße langmusste, die keinen Fußweg oder sonstiges hatte und ich die Befürchtung hatte, nach Sonnenuntergang dann einfach von einem Auto oder Moped umgefahren zu werden, weil Sie mich nicht sehen, habe ich das gelassen.
So bin ich wieder zurück und Richtung Südosten gelaufen.
Der Sand an den Stränden hier ist manchmal sehr komisch. Der Sand sieht aus und fäßt sich so an, als wäre es  brauner Rohr-Zucker. Die Kristalle des Sand sehen genauso aus. In den Schuhen ist das manchmal sehr unangenehm.
Was auch wirklich komisch ist, sind die kleinen Sandkrabben, die über den Strand wuseln. Am Anfang dachte ich, dass Pflanzensamen über den Strand wehen, da sich alles so schell bewegte, doch  erst bei genauem Hinsehen konnte man erkennen, dass es Krabben sind, die flitzen geradezu über den Strand.

 

Die sind echt gut getarnt, man sieht sie kaum. Wenn sie merken, dass jemand kommt, verstecken sie sich in kleinen Löchern, die im Sand sind.

Dann natürlich das obligatorische Strand-Herz-Foto, dass eigentlich in jedem Urlaub gemacht wird, wenn es Strand gibt. Sorry, dass meine Familie nicht dabei sein kann, ich es diesmal alleine gemacht habe.

Langsam ging die Sonne unter, so machte ich noch ein paar Selfies und ging weiter Richtung Südosten, bis zu ein paar größeren Steinformationen. Dort waren auch noch ein paar Damen, die wohl für Tiktok Stories aufnahmen, u.a. eine, bei der sie entsprechend gesungen hat. Schon lustig.
Die Menschen hier sind alle so superfreundlich und entspannt. Beim Spaziergang wurde ich mehrmals eingeladen, ins Wasser zu kommen, da ich aber keine Badehose hatte und auch mein Zeug (Handy, Portmonee) nicht nass werden sollte – heute dann nicht.

Ich schaute mir den Sonnenuntergang noch an, machte noch ein paar Fotos:

und suchte mir dann etwas zu Essen. Erst ging ich zu einem chinesischen Restaurant – dort wurde aber anscheinend eine Hochzeit gefeiert – schön, das gesamte Restaurant voller Gäste, die fröhlich und ausgelassen feierten, dazu ein Blumen-Herz-Tor, unter dem sich das Brautpaar fotografieren ließ.
Da wollte ich natürlich nicht stören und hab weiter gesucht. Da ich auf Maps nicht viel gefunden habe, bin ich zurück zum Hotel gegangen, davor sind zwei Stände, die mit Burgern bewerben. Ins erste bin ich rein, irgendwie hatten die wohl keine Lust auf Western Food – so wurde mir ausschließlich Nasi Goreng in verschiedenen Variationen oder Nudeln in bedeutend weniger Kombinationen zu essen. Hm, was nehme ich denn da? Nasi Goreng – auf thailändische Art. Dazu einen Apfelsaft, der extrem süß war, naja. Das Nasi Goreng war echt lecker, scharf, aber nicht höllisch scharf, sondern angenehm. Einiges an Hähnchen dazu, auch die Portionsgröße passte. Was ich nicht so mochte, war das Ei, was da drauf gepackt wurde, aber das ist eben Geschmackssache.
Nach dem Essen, bin ich dann ins Zimmer, hab noch angefangen Blog zu schreiben und bin wieder etwas eingenickt.

Mal schauen, was ich morgen mache…

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